Schiffwracks in der Adria auf dem Handy Display
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Schiffwracks in der Adria auf dem Handy-DisplayWrecks of the Adriatic Sea heisst die neue Applikation für iPhone und iPad, mit der die Unterwasserwelt der Adria mit zahlreichen Schiffs- und anderen Wracks, die sie beherbergt, enthüllt werden. Die Applikation hat ein einfach strukturiertes Interface mit ausgiebiger Textbeschreibung von 19 Wracks, die mit erstklassigen Aufnahmen reich illustriert ist. Wenn man die einzelnen Wrackbilder anklickt, erscheinen alle Angaben: Name, Art und Zweck des Schiffes, Ursache für den Untergang des Schiffes sowie die Tiefe, auf der sich das Wrack heute befindet. Ausser mit dem Navigationssystem können alle Wracks auch über die Karte geortet werden. Die Applikation gründet auf dem Buch „Geheimnisse der Adria”, einer Art von Taucherführer zu den einzelnen Schiffswracks in der Adria, die ein ganzes Unterwassermuseum von Schiffs- und Flugzeugwracks in ihren Tiefen verbirgt.
Zu den attraktivsten Wracks gehört das 152 m lange und gut erhaltene Schiff der österreichisch-ungarischen Marine „Szent Istvana”, das im Juni 1918 in der Nähe der Insel Premuda bei Susak von italienischen Torpedobooten versenkt wurde. Es handelt sich um das grösste Schiffswrack in der Adria, doch da es unter Denkmalschutz steht, ist es nicht für touristisches Tauchen freigegeben worden. Die meisten Gegenstände, die im Wrack gefunden wurden, befinden sich im Geschichtsmuseum Istriens in Pula.
Für Taucher zugänglich ist jedoch das Wrack des Kriegsschiffes „Re d'Italia”, 1866 in der Schlacht bei Vis versenkt, das nach Legenden grosse Mengen von Gold transportierte. In offiziellen Untersuchungen wurde das Gold niemals gefunden, doch ist es nicht bekannt, ob es nicht jemand schon vorher geborgen und sich bereichert hat.
Die Unterwasserwelt um die Insel Vis ist reich an verschiedenen Wracks, denn dort liegen die Überreste von mehr als 20 Flugzeuge der Alliierten Kräfte aus dem Zweiten Weltkrieg.
Das best besuchte Wrack in der Adria ist der 80m lange luxuriöse österreichisch-ungarische Passagierdampfer „Baron Gautsch”, der 1914 auf eine Mine aufgefahren und untergegangen ist. Das Wrack liegt auf einer Tiefe von etwa 40 m zwischen den Insel Sveti Ivan und Brijun, sechs Meilen von Rovinj entfernt. Im Sommer wird dieses Wrack, das ebenfalls unter Denkmalschutz steht, durchschnittlich von mehr als 3000 Neugierigen besucht. Für Taucher ist auch das Handelsschiff „Vis” interessant, das 1946 in der Nähe der Bucht von Plomin auf eine Mine aufgefahren ist und dort unterging.
Einen echten Köder stellt für die Touristen die amerikanische viermotorige „Fliegende Festung”, nämlich ein Bombarder vom Typ B-17 dar. Das Flugzeug versank 1944 in der Nähe von Vis und das Wrack liegt heute auf einer Tiefe von etwa 70 m. Die zehn Besatzungsmitglieder haben sich retten können, doch im Flugzeug verblieb ihre ganze Ausrüstung, Helme, Atemschutzmasken, Instrumente, Waffen, persönliche Dokumente und die Fotoausrüstung.
Zu den attraktivsten Wracks zählt auch das 80 m lange Zerstörerschiff „Stella Polare” bei Kap Mašnjak in Istrien auf 65 m Tiefe. Das Schiff versank 1944, als es auf eine Mine auffuhr. Es ist das best erhaltene Kriegsschiff, das bisher in der Adria gefunden wurde.
Quelle: CNTB
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